Stabwechsel im Kirchenvorstand

Nachricht 23. Mai 2024
Im Bild hinten v.l.n.r. Sabine Mangels, Bernd Hadeler, Ursel Noetzelmann und vorne v.l.n.r. Friederike Schwarz, Reykja Hurlbrink, Rebecca Ellmers, Pastor Simon Laufer. Foto: Alina Tack

Iselersheim (23. Mai 2024). Abschied und Neubeginn: Drei langjährige Kirchenvorsteher wurden in einem festlichen Gottesdienst am Pfingstsonntag entpflichtet und verabschiedet. Pastor Simon Laufer bedankte sich bei Bernd Hadeler (Mehedorf) und Sabine Mangels (Nieder Ochtenhausen) für ihre je zwölfjährige Amtszeit, bei Ursel Noetzelmann (Ostendorf) für 30 Jahre und bei Heidi Schlobohm (Hönau-Lindorf) in Abwesenheit für 24 Jahre Dienst im Kirchenvorstand. „Ihr wart ein wichtiges Bindeglied in eure Ortschaften hinein und habt euch auf vielfältige Weise eingebracht. Dafür danke ich euch herzlich im Namen der Gemeinde", sagte Simon Laufer. „Ich wünsche den ausscheidenden Kirchenvorstehern, dass ihr Gemeinde auch künftig als etwas erlebt, dass euch die liebevolle Nähe Gottes spüren lässt, so dass ihr unsere Gemeinschaft als etwas Stärkendes, Positives erfahrt.“

Neu einführen in den Dienst als Kirchenvorsteherinnen konnte Pastor Laufer Reykja Hurlbrink aus Mehedorf und Rebecca Ellmers aus Nieder Ochtenhausen. Friederike Schwarz aus Iselersheim gehörte dem Kirchenvorstand bereits an und wurde ebenfalls wieder in das Gremium gewählt. Im Blick auf den Auftrag des Kirchenvorstands sagte Simon Laufer: „Wir sind zusammen dafür verantwortlich, den Laden zusammenzuhalten. Darauf zu achten, dass das Schiff in die richtige Richtung segelt. Dass der Heilige Geist – und kein anderer – der Wind in unseren Segeln ist.“ Für ihre Aufgabe segnete er den neuen Kirchenvorstand und sprach ihnen Mut zu: „Ich wünsche den neu beginnenden Kirchenvorsteherinnen, dass sie den Rückenwind der Gemeinde spüren und vor allem getragen sind vom Geist Gottes. Dass ihr eure Gaben zum Nutzen aller entfalten könnt und dabei selbst erfahrt, wie erfüllend das ist! Und dass durch euch, durch uns alle, der Leib Christi weiter wächst zu seinem Haupt hin, zu Jesus selbst.“ Weiterhin würde sich die Kirchengemeinde darüber freuen, wenn sich auch aus Hönau-Lindorf und Ostendorf jemand für den Kirchenvorstand findet, die dann berufen werden könnten. Im Anschluss an den Gottesdienst feierte die Gemeinde bei Sekt, Kaffee, Kuchen und Snacks.